MINSK, 26. September (BelTA) – Das Staatliche Komitee für Wissenschaft und Technologie der Republik Belarus (GKNT) bietet an, Strafsanktionen gegen Business-Strukturen zu minimieren. Darum ging es beim Arbeitstreffen zwischen dem belarussischen Staatschef, Alexander Lukaschenko, und dem GKNT- Vorsitzenden, Juri Senko, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Heutzutage werden die Wirtschaftssubjekte zur administrativen Verantwortung herangezogen, wenn sie selbst die Nichtzahlung von Zöllen aufdecken. Wir brachten einen Vorschlag, sie von der administrativen Verantwortung zu befreien, wenn sie es selbständig feststellen und den Zoll nachzahlen“, erläuterte Juri Senko vor Journalisten nach dem Treffen mit dem Staatschef.
Ihm zufolge werde dieser Vorschlag derzeit aktiv besprochen.