MINSK, 20. August (BelTA) - Die belarussische Wirtschaft muss äußeren Shocks besser angepasst werden. Das erklärte der belarussische Wirtschaftsminister, Dmitri Krutoi, vor Journalisten.
Dmitri Krutoi unterstrich, dass der Staatschef in Auftrag gab, neue Qualität der Wirtschaftsentwicklung zu sichern. Einen soliden Einfluss auf die Wirtschaft üben äußere Bedingungen aus, deshalb muss man die belarussische Wirtschaft den äußeren Schocks anpassen. „Schwankungen des russischen Rubels beeinflussen wesentlich die makroökonomischen Werte. Wir müssen diese Abhängigkeit mindern. Wenn man von der inneren Agenda und dem Markt spricht, so sind alte Probleme nach wie vor da. Das sind die großen Kredite der Betriebe, nicht immer effiziente Verteilung von wirtschaftlichen Ressourcen. Diese Probleme sind zu beseitigen“, glaubt der Minister.
Auf der Tagesordnung des Ministeriums stehen auch die Arbeit mit Unternehmertum, Integrationskooperation, möglicher Beitritt von Belarus zur Welthandelsorganisation (wirtschaftliche Risiken und Gewinne).
Der Premier Sergej Rumas stellte heute den neuen Wirtschaftsminister der Belegschaft des Wirtschaftsministeriums vor.
Dmitri Krutoi ist seit 2006 im Wirtschaftsministerium beschäftigt. 2014 wurde er zum stellvertretenden Wirtschaftsminister, 2017 zum ersten stellvertretenden Wirtschaftsminister ernannt.
