MINSK, 12. Juni (BelTA) - Roamingabschaffung im Unionsstaat wird zurzeit mit Marktspielern besprochen. Das teilte der Staatssekretär des Unionsstaates,Grigori Rapota, nach dem Treffen mit dem belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, mit.
„Hier gibt es einen natürlichen Widerspruch: Der Produzent will die Ware teurer verkaufen und der Verbraucher will sie billiger kaufen. Man muss aber die Interessen aller Seiten berücksichtigen. Die Ministerien verzichten nicht darauf, diese Aufgabe zu meistern. Sie haben Auszeit genommen, um dieses Problem unmittelbar mit Spielern auf diesem Markt zu besprechen“, erzählte Grigori Rapota.
Ihm zufolge wird dieses Thema ständig kontrolliert. Über die Ergebnisse auf dem Gebiet wird auf Sitzungen des Ministerrates des Unionsstaates und des Obersten Staatsrates berichtet.