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Wirtschaft
03 Januar 2017, 13:23

Wissenschaft wird mit Produktion engere Kontakte pflegen

MINSK, 3. Januar (BelTA) – Eine der Aufgaben, die vor dem Kollektiv der Staatlichen wissenschaftlichen Einrichtung „Vereinigtes Institut für Maschinenbau der Nationalen Akademie der Wissenschaften von Belarus“ im Wissenschaftsjahr gestellt wurde, ist eine engere Kontakte zur Produktion, wovon der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, in seiner Neujahrsrede gesprochen hat. Das gab der Generaldirektor des Institutes, Sergej Poddubko, einem BelTA-Korrespondenten bekannt.

„Ziele und Aufgaben 2017 bestehen darin, mit der Produktion engere Kontakte zu pflegen. Wir arbeiten mit führenden Brachenbetrieben wie BelAZ, MAZ und MTZ. Es wurde eine Plattform für engere Kontakte vorbereitet“, versicherte Sergej Poddubko.

Ihm zufolge seien wissenschaftlich-technische Programme die wichtigste Plattform für das Zusammenwirken. Eines dieser Programme sei „Maschinenbau und Maschinenbautechnologien“. „Es bestand alle Prüfungen und ist faktisch gestartet. Es gibt aber viele andere Programme, an denen wir teilnehmen. Das sind unter anderem Programme im Rahmen des Unionsstaates. 2017 wird zu einem guten Startjahr aus der Sicht von Wissenschaft und Innovationen“, bemerkte er.

Sergej Poddubko meint, dass die Erklärung des Jahres 2017 zum Wissenschaftsjahr sehr wichtig sei. Ihm zufolge müsse man die Aufmerksamkeit auf die Wissenschaft lenken. Die Wissenschaft müsse aber beweisen, dass sie in der Lage sei, vieles zu tun. „Die Innovationen veralten schnell. Deshalb muss man von der Wissenschaft richtige und vielversprechende Aufgaben stellen und die Wissenschaft wird sie erfüllen“, resümierte er.

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