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19 Januar 2018, 12:07

Arbeit am Entwurf des Staatsprogramms zur Kriminalitätsbekämpfung in GUS bis 2023 abgeschlossen

MINSK, 19. Januar (BelTA) – Experte der Länder der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten haben in der Sitzung in Minsk Entwürfe des Zwischenstaatlichen Programms der gemeinsamen Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung für 2019-2023 und des Beschlusses des Rats der Staatschefs über diese Frage abgestimmt. Das gab der Pressedienst des Exekutivkomitees der GUS der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

An der Sitzung nahmen Vertreter aus Armenien, Belarus, Kasachstan, Kirgisistan, Moldau, Russland, Tadschikistan, des Rats der Befehlshaber der Grenztruppen, des Rats der Außenminister, des Büros für Koordinierung des Kampfes gegen organisierte Kriminalität und andere gefährliche Arten der Verbrechen in der GUS sowie des GUS-Exekutivkomitees teil. „Während des Treffens arbeiteten Experten die Dokumente nach und stimmten sie mit Rücksicht auf Bemerkungen und Vorschläge ab“, so der Pressedienst.

Das Zwischenstaatliche Programm der gemeinsamen Maßnahmen der Kriminalitätsbekämpfung bis 2023 wurde durch den Rat der Innenminister der GUS-Länder entwickelt. Das Dokument schließt Veranstaltungen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität in allen Erscheinungsformen ein.

Das vereinigte Programm wurde mit Rücksicht auf den Beschluss des Rats der Staatschefs über die Anpassung der Gemeinschaft an moderne Realien vorbereitet.

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