MINSK, 5. September (BelTA) – Belarus und China haben das Programm der wissenschaftlich-technischen Zusammenarbeit für 2019/2020 genehmigt. Das gab die Botschaft von Belarus in Peking einem BelTA-Korrespondenten bekannt.
Das Dokument wurde in der zweiten Sitzung der Kommission für die wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit des belarussisch-chinesischen zwischenstaatlichen Komitees angenommen, die am 4. September stattfand. An der Spitze der belarussischen Delegation stand der Vorsitzende des Staatlichen Komitees für Wissenschaft und Technologie Alexander Schumilin. Die chinesische Delegation wurde vom Minister für Wissenschaft und Technologie, Wang Zhigang, vertreten.
Zur belarussischen Delegation gehörten Leiter der Belarussischen Staatlichen Universität, der Belarussischen Nationalen Technischen Universität, der Belarussischen Staatlichen Universität für Informatik und Radioelektronik, des Vereinigten Instituts für Maschinenbau der Nationalen Akademie der Wissenschaften, des Stepanow-Instituts für Physik, des Landesweiten wissenschaftlich-praktischen Zentrums für Transfusiologie und medizinische Biotechnologien.
An der Veranstaltung nahm der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der Republik Belarus in China Kyrill Rudy teil. Er informierte über einige Vorschläge zur Ankurbelung der belarussisch-chinesischen Zusammenarbeit in Innovationen.
In der Sitzung wurden Fragen zur Gründung gemeinsamer Subjekte der innovativen Infrastruktur und neuer Hightechbetriebe, darunter auf der Basis des Chinesisch-Belarussischen Industrieparks „Great Stone“, erörtert.
