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16 März 2018, 14:10

Belarus und Frankreich erörtern Umsetzung von Investitionsprojekten und Entwicklung der Kooperation

MINSK, 16. März (BelTA) – Belarus und Frankreich haben die Umsetzung von Investitionsprojekten und die Entwicklung der Kooperation zwischen den Geschäftsleuten besprochen. Diese Fragen wurden während des Besuchs des belarussischen Vizeaußenministers, Oleg Krawtschenko, in Frankreich am 15./16. März besprochen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für auswärtige Angelegenheiten der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

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Es fand das Treffen von Oleg Krawtschenko mit dem Staatssekretär des Außenministeriums Frankreichs, Jean-Baptiste Lemoyne, statt. Es wurden die Entwicklung der bilateralen und multilateralen Zusammenarbeit, Perspektiven der Kooperation von Belarus mit der Europäischen Union, darunter im Rahmen der EU-Initiative „Östliche Partnerschaft“, Fragen der internationalen und regionalen Sicherheit besprochen. Eine besondere Aufmerksamkeit wurde auf die Vorbereitung der dritten Sitzung der gemeinsamen belarussisch-französischen Kommission für die wirtschaftliche Zusammenarbeit gelenkt, die im laufenden Jahr in Minsk stattfindet. Die Seiten erörterten die Umsetzung von Investitionsprojekten unter Teilnahme französischer Unternehmen, Perspektiven des Ausbaus von Kontakten zwischen den Vertretern der Geschäftskreise beider Länder.

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Das bilaterale Zusammenwirken in internationalen Organisationen wurde während der Konsultationen von Oleg Krawtschenko mit der Direktorin des Departements für Kontinentaleuropa des Außenministeriums Frankreichs, Florence Mangin, ausführlich beraten. Die Seiten stimmten Schritte ab, die auf die Ankurbelung des Dialogs in den Bereichen Politik, Wirtschaft und Kultur abzielen.

Beim Treffen mit dem Vorsitzenden der Freundschaftsgruppe „Frankreich-Belarus“ des Senats, Charles Guene, und dem Vorsitzenden der Kommission für europäische Angelegenheiten, Jean Bizet, sowie mit dem Vizevorsitzenden der Nationalversammlung Frankreichs, Carole Bureau-Bonnard, und dem Vorsitzenden der Freundschaftsgruppe „Frankreich-Belarus“ der Nationalversammlung, Christophe Lejeune, wurden die Entwicklung der bilateralen Beziehungen, Möglichkeiten zum Ausbau der interparlamentarischen Beziehungen, Perspektiven der Entwicklung von Kontakten in Wirtschaft und Kultur zwischen den Regionen beider Länder besprochen.

Geplant ist das Treffen mit dem Chef eines der größten Analysezentren, Direktor des Französischen Instituts für internationale Beziehungen Thomas Gomart.

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