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Politik
14 Dezember 2017, 18:14

Belarus und Schweiz zeigen gegenseitiges Interesse für Ankurbelung des politischen Dialogs

MINSK, 14. Dezember (BelTA) – Belarus und die Schweiz haben ein gegenseitiges Interesse für die Ankurbelung des politischen Dialogs gezeigt. Dieses Thema wurde während des Besuchs des belarussischen Vizeaußenministers, Oleg Krawtschenko, in der Schweiz besprochen, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Das Ziel des Besuchs sei die Durchführung der politischen Konsultationen mit dem Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten der Schweizerischen Eidgenossenschaft gewesen, erzählte Oleg Krawtschenko.

Das Besuchsprogramm begannt mit dem Treffen mit dem Bundesrat, Leiter des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten der Schweizerischen Eidgenossenschaft Ignazio Cassis. Dort wurden wichtige Richtungen der Zusammenarbeit besprochen. Die Gesprächspartner zeigten sich interessiert an der Ankurbelung des politischen Dialogs und am Ausbau der Kooperation.

Sachstand, Richtungen und Wege zur Ankurbelung der belarussisch-schweizerischen Beziehungen wurden während der Außenministerkonsultationen ausführlich erörtert. An der Spitze der schweizerischen Delegation stand die stellvertretende Staatssekretärin des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten Krystyna Marty Lang. Die Seiten berieten über ein breites Spektrum von Fragen der bilateralen, regionalen und internationalen Tagesordnung. Die vorherige Runde der bilateralen Außenministerkonsultationen fand im Februar 2016 in Minsk statt.

Außerdem besuchte der Vizeaußenminister von Belarus die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Er führte das Treffen mit der am 11. Dezember eingerichteten parlamentarischen Freundschaftsgruppe Schweiz-Belarus durch.

Oleg Krawtschenko trat vor Professoren und Studenten des Programms der Universitäten Bern und Freiburg „Osteuropastudien“ zum Thema „Belarus zwischen Ost und West“ sowie nahm an der stattgefundenen Diskussion teil.

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