Projekte
Staatsorgane
flag Mittwoch, 24 April 2024
Alle Nachrichten
Alle Nachrichten
Politik
21 Februar 2018, 14:44

Makej ruft zur Einigung für Überwindung globaler Herausforderungen bei Umsetzung der Agenda 2030 auf

MINSK, 21. Februar (BelTA) – Für die Umsetzung der Agenda 2030 brauchen wir die UNO, die die Länder zur gemeinsamen Arbeit für die Überwindung globaler Herausforderungen und Bedrohungen vereinigen kann. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, beim Regionalen Forum der nationalen Koordinatoren für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Außenminister bemerkte, Fragen der nachhaltigen Entwicklung hätten einen unbedingten Wert. Ihre wichtigste Vorherbestimmung ist es, die öffentliche, regionale und globale Stabilität zu fördern, die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit zwischen den Staaten zu stärken.

Das Regionale SDG-Forum eröffne die ganze Serie breiter Diskussionen, die sich der Stabilität und Sicherheit in der Region widmen würden. Wladimir Makej teilte mit, die belarussische Seite führe im Mai eine große Expertenkonferenz zu den Sicherheitsfragen in Osteuropa durch. „Dieses Gespräch wird beim Treffen der Hauptgruppe der Münchener Konferenz fortgesetzt, die sich in der Hauptstadt von Belarus im Herbst versammelt. Im Oktober findet in Minsk unter der Ägide der OSZE die Konferenz zur Terrorismusbekämpfung statt“, bemerkte der Außenminister.

Er meint, durch das Prisma dieser Perspektive werde die einzigartige Bedeutung des heutigen Forums gesehen. Wladimir Makej zeigte sich zuversichtlich, dass die ausgearbeiteten Empfehlungen zur Entwicklung der pragmatischen und gegenseitig vorteilhaften Zusammenarbeit in der Region des Großen Europas, zur Stärkung der Partnerschaft und des Vertrauens zwischen den Ländern beitragen werden.

Abonnieren Sie uns auf
Twitter
Letzte Nachrichten aus Belarus