MINSK, 17. Juli (BelTA) – In der Arbeit an den Abkommen zwischen Belarus und der EU über die Rückübernahme von Personen und die Vereinfachung des Visaregimes gibt es eine Reihe der technischen Momente, die noch vereinbart werden müssen. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, am 15. Juli vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Wir arbeiten daran“, sagte Wladimri Makej im Kommentar zu Perspektiven der Erleichterung des Visaregimes mit der EU. „Es gibt eine Reihe der konkreten technischen Momente, die noch vereinbart werden müssen. Die Arbeit wird derzeit mit unseren Partnern durchgeführt“, fügte er hinzu.
Laut Außenminister gehe es darum, damit die Abkommen über die Rückübernahme von Personen und die Vereinfachung des Visaregimes komplex eingeführt würden. „Derzeit schlagen unsere europäischen Partner einige Momente vor, die für uns unannehmbar sind“, erzählte er. Der Außenminister wies darauf hin, dass diese Momente in die Dokumente mit anderen Ländern, z.B. Moldau, Russland und der Ukraine, nicht eingetragen worden seien. Wladimir Makej unterstrich die Notwendigkeit einheitlicher Standards und sprach sich gegen die Politisierung der Frage aus.