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20 Januar 2018, 12:32

Mjasnikowitsch: Belarus und Polen brauchen mehr innovative Investitionsprojekte

MINSK, 20. Januar (BelTA) - Belarus und Polen brauchen mehr gemeinsame innovative Investitionsprojekte. Das erklärte der Vorsitzende des Republikrates Michail Mjasnikowitsch beim Treffen mit dem Außerordentlichen und Bevollmächtigten Botschafter Polens in Belarus Konrad Pawlik.

Konrad Pawlik schließt seine diplomatische Mission in Belarus ab. Inzwischen wurde das Vertrauen zwischen beiden Staaten laut Michail Mjasnikowitsch stärker und konstruktiver. Belarus und Polen sind bei der Kooperation in Handel und Wirtschaft fortgeschritten. Industriekooperation wurde auch beraten. Der Sprecher unterstrich während des Treffens, dass die Länder mehr gemeinsame innovative Investitionsprojekte brauchen.

Ihm zufolge muss der aktive parlamentarische Dialog fortgesetzt werden. Der Vorsitzende des Republikrates erinnerte an den Besuch des polnischen Senats-Marschalls Stanislaw Karczewski in Belarus Ende 2016. Michail Mjasnikowitsch nannte seinen Besuch ein wichtiges Ereignis. Durch die Verhandlungen wurden bestimmte Vereinbarungen getroffen.

Der Vorsitzende des Republikrates vermutet, dass Belarus und Polen engere und effizientere Kontakte pflegen können. „Konstruktive Ansätze, die auf Vertrauen und gegenseitiger Achtung fußen, flößen eine bestimmte Zuversicht ein, dass wir über gute Aussichten verfügen“, ist er sicher.

Während des Treffens wurde humanitäre Zusammenarbeit besprochen.

Der polnische Botschafter betonte im Gespräch mit Journalisten, dass zwei Jahre seiner Arbeit in Belarus wichtige Früchte brachten. Er hoffte, dass das Erreichte eine Grundlage für die Entwicklung von Kontakten bildet. Zu aussichtsreichen Richtungen zählte der Botschafter Investitionszusammenarbeit, regionale Entwicklung, Unternehmertum, Technologien, Sozialpolitik.

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