MINSK, 4. Januar (BelTA) – Der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, hat beim Treffen mit dem Direktor des Zentrums für europäische Reformen (Großbritannien), Charles Grant, mögliche Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Seiten besprochen. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
„Die Seiten erörterten aktuelle Fragen der internationalen Tagesordnung, darunter die Situation in der Region, und tauschten Meinungen über mögliche Perspektiven der Zusammenarbeit mit dem Zentrum für europäische Reformen aus“, so das Außenministerium.
Das Zentrum für europäische Reformen wurde 1996 eingerichtet. Derzeit ist es die führende Denkfabrik Großbritanniens, die sich mit europäischen Problemen beschäftigt. Diese unabhängige nicht staatliche Organisation spielt eine wichtige Rolle in der Erörterung von Fragen, die mit der Europäischen Union verbunden sind.
