MINSK, 12. Oktober (BelTA) – Der erste stellvertretende Sekretär der Parlamentarischen Versammlung der Union von Belarus und Russland, Nikolai Samossejko, hofft auf eine objektive Bewertung der Wahlen durch die Beobachter des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) und der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE). Das sagte er in einem Interview mit dem TV-Sender „Belarus 1“, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Nikolai Samossejko sagte, er erwarte nichts Außergewöhnliches von den Berichten der europäischen Kommissionen. „Unsere westlichen Partner sind sich durchaus klar darüber, dass ihre Politik der Ultimaten, Sanktionen und Druckmittel ein Weg ist, der ins Nichts führt“, hieß es.
Ihm zufolge verstehen das die Vertreter der europäischen Kommissionen. „Früher wurden an den Haaren herbeigezogene Fakten geringfügiger Verstöße in diese Berichte aufgenommen. Diesmal hoffe ich, dass die Abschlussberichte der ODIHR/OSZE-Mission und der PACE- Beobachter wohl bedachter und objektiver sein werden“, fügte Nikolai Samossejko hinzu.
Nikolai Samossejko sagte, er erwarte nichts Außergewöhnliches von den Berichten der europäischen Kommissionen. „Unsere westlichen Partner sind sich durchaus klar darüber, dass ihre Politik der Ultimaten, Sanktionen und Druckmittel ein Weg ist, der ins Nichts führt“, hieß es.
Ihm zufolge verstehen das die Vertreter der europäischen Kommissionen. „Früher wurden an den Haaren herbeigezogene Fakten geringfügiger Verstöße in diese Berichte aufgenommen. Diesmal hoffe ich, dass die Abschlussberichte der ODIHR/OSZE-Mission und der PACE- Beobachter wohl bedachter und objektiver sein werden“, fügte Nikolai Samossejko hinzu.
