MINSK, 11. Oktober (BelTA) – Belarus tut alles für offene, transparente und demokratische Präsidentschaftswahlen. Das sagte der Vorsitzende der Repräsentantenkammer der belarussischen Nationalversammlung, Wladimir Andrejtschenko, beim Treffen mit der Kurzzeitbeobachtermission der Interparlamentarischen Versammlung der GUS (IPV GUS) am 10. Oktober, wie ein BelTA-Korrespondent berichtete.
„Das ist ein sehr wichtiges gesellschaftspolitisches Ereignis für die Republik Belarus. Vom Wahlergebnis wird weitgehend die Zukunft des Landes abhängen. Wir unternehmen natürlich alles Mögliche, damit diese Wahlen offen, transparent und demokratisch sind“, unterstrich der Parlamentssprecher.
Der Beobachtermission der IPV GUS gehörten Vertreter aller Länder der Gemeinschaft an. Es sei eine gute Gelegenheit, um neben der internationalen Wahlüberprüfung eine Reihe von bilateralen Treffen zu organisieren“, fügte Wladimir Andrejtschenko hinzu.
„Belarus wird alles Mögliche tun, damit die Wahlen in voller Übereinstimmung mit den internationalen Standards verlaufen“, versicherte er. Ihm zufolge wurden im Land mehr als 900 internationale Beobachter akkreditiert, unter denen mehr als 380 Experten aus den GUS-Staaten kamen. Das belarussische Wahlgesetzbuch sei an die internationalen Standards angepasst worden, sagte der Parlamentarier.
Belarus hoffe auf eine objektive Bewertung der Präsidentschaftswahlen, betonte Wladimir Andrejtschenko.
Im Gespräch wies er auf die soziale Stabilität und den Bürgerfrieden in Belarus hin. „In unserem Land gibt es keine ethnischen und religiösen Konflikte“, hieß es weiter. In diesem Zusammenhang unterstrich der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer die Weisheit des belarussischen Volkes und die kluge Politik der Staatsmacht. „Alle bemühen sich um Frieden, Ruhe und Harmonie im Land“, fügte er hinzu.
„Natürlich gibt es heute bestimmte Probleme in der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes. Die Schwierigkeiten gibt es aber in jedem Staat. Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise hatte Folgen auch für unser Land und führte zur Verlangsamung des BIP-Wachstums“, sagte Wladimir Andrejtschenko. Ihm zufolge belief sich das BIP innerhalb von 8 Monaten des laufenden Jahres auf 96,5% gegenüber dem vorigen Jahr, bis Jahresende soll es aber auf das vorherige Niveau gebracht werden.
„Das ist ein sehr wichtiges gesellschaftspolitisches Ereignis für die Republik Belarus. Vom Wahlergebnis wird weitgehend die Zukunft des Landes abhängen. Wir unternehmen natürlich alles Mögliche, damit diese Wahlen offen, transparent und demokratisch sind“, unterstrich der Parlamentssprecher.
Der Beobachtermission der IPV GUS gehörten Vertreter aller Länder der Gemeinschaft an. Es sei eine gute Gelegenheit, um neben der internationalen Wahlüberprüfung eine Reihe von bilateralen Treffen zu organisieren“, fügte Wladimir Andrejtschenko hinzu.
„Belarus wird alles Mögliche tun, damit die Wahlen in voller Übereinstimmung mit den internationalen Standards verlaufen“, versicherte er. Ihm zufolge wurden im Land mehr als 900 internationale Beobachter akkreditiert, unter denen mehr als 380 Experten aus den GUS-Staaten kamen. Das belarussische Wahlgesetzbuch sei an die internationalen Standards angepasst worden, sagte der Parlamentarier.
Belarus hoffe auf eine objektive Bewertung der Präsidentschaftswahlen, betonte Wladimir Andrejtschenko.
Im Gespräch wies er auf die soziale Stabilität und den Bürgerfrieden in Belarus hin. „In unserem Land gibt es keine ethnischen und religiösen Konflikte“, hieß es weiter. In diesem Zusammenhang unterstrich der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer die Weisheit des belarussischen Volkes und die kluge Politik der Staatsmacht. „Alle bemühen sich um Frieden, Ruhe und Harmonie im Land“, fügte er hinzu.
„Natürlich gibt es heute bestimmte Probleme in der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Landes. Die Schwierigkeiten gibt es aber in jedem Staat. Die internationale Finanz- und Wirtschaftskrise hatte Folgen auch für unser Land und führte zur Verlangsamung des BIP-Wachstums“, sagte Wladimir Andrejtschenko. Ihm zufolge belief sich das BIP innerhalb von 8 Monaten des laufenden Jahres auf 96,5% gegenüber dem vorigen Jahr, bis Jahresende soll es aber auf das vorherige Niveau gebracht werden.