MINSK, 10. September (BelTA) – Die Frage nach Anerkennung der Präsidentschaftswahlen in Belarus durch die westlichen Staaten hängt von diesen Staaten selbst ab. Das erklärte die Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission der Republik Belarus, Lidia Jermoschina, heute vor Journalisten. Das war ihre Antwort auf die Frage bezüglich Anerkennung bzw. Nichtanerkennung der Wahlen durch den Westen und die OSZE, hieß es aus der Nachrichtenagentur BelTA.
„Wir tun alles Mögliche für die Anerkennung der Wahlen. Das hängt aber in erster Linie von den westlichen Ländern und der OSZE selbst ab“, sagte Lidia Jermoschina.
Sie unterstrich, es seien bislang 195 internationale Beobachter akkreditiert worden. 105 Personen gehören ihr zufolge der GUS-Mission an, andere Beobachter sind Vertreter der OSZE- und PACE- Missionen.
„Sie arbeiten unabhängig von uns“, betonte Lidia Jermoschina in Bezug auf die internationalen Wahlbeobachter.
„Wir tun alles Mögliche für die Anerkennung der Wahlen. Das hängt aber in erster Linie von den westlichen Ländern und der OSZE selbst ab“, sagte Lidia Jermoschina.
Sie unterstrich, es seien bislang 195 internationale Beobachter akkreditiert worden. 105 Personen gehören ihr zufolge der GUS-Mission an, andere Beobachter sind Vertreter der OSZE- und PACE- Missionen.
„Sie arbeiten unabhängig von uns“, betonte Lidia Jermoschina in Bezug auf die internationalen Wahlbeobachter.
