MINSK, 14. September (BelTA) – Die Kommunikation mit internationalen Wahlbeobachtern bei den Präsidentschaftswahlen 2015 verläuft äußerst positiv. Diese Einschätzung hat die Leiterin der Zentralen Wahlkommission, Lidia Jermoschina, in einem TV-Interview gegeben.
Sie habe kein Gefühl, dass die internationalen Missionen ihre Berichte lange vor dem Wahltag verfasst hätten, sagte sie. „Es findet eine objektive Beobachtung statt. Alle Fragen sind frei von irgendwelchen Vorurteilen. Allerlei Hintergründe werden klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Nach den Gesprächen mit allen Wahlbeobachtermissionen habe ich immer ein positives Gefühl“, sagte Jermoschina.
Gleichzeitig wies die ZWK-Leiterin darauf hin, dass heute alles im Wandel ist – die Weltordnung, politische Ansichten im Inland und weltweit.
Nach den jüngsten Angaben sind bei den Präsidentschaftswahlen in Belarus 195 internationale Wahlbeobachter akkreditiert. Der Großteil sind Vertreter der GUS. PACE- und OSZE-Missionen sind ebenfalls reich vertreten. Rund 4000 einheimische Wahlbeobachter sind landesweit „im Einsatz.“ In kürze will die Zentrale Wahlkommission 50 weitere internationale Wahlbeobachter registrieren.
Sie habe kein Gefühl, dass die internationalen Missionen ihre Berichte lange vor dem Wahltag verfasst hätten, sagte sie. „Es findet eine objektive Beobachtung statt. Alle Fragen sind frei von irgendwelchen Vorurteilen. Allerlei Hintergründe werden klar und deutlich zum Ausdruck gebracht. Nach den Gesprächen mit allen Wahlbeobachtermissionen habe ich immer ein positives Gefühl“, sagte Jermoschina.
Gleichzeitig wies die ZWK-Leiterin darauf hin, dass heute alles im Wandel ist – die Weltordnung, politische Ansichten im Inland und weltweit.
Nach den jüngsten Angaben sind bei den Präsidentschaftswahlen in Belarus 195 internationale Wahlbeobachter akkreditiert. Der Großteil sind Vertreter der GUS. PACE- und OSZE-Missionen sind ebenfalls reich vertreten. Rund 4000 einheimische Wahlbeobachter sind landesweit „im Einsatz.“ In kürze will die Zentrale Wahlkommission 50 weitere internationale Wahlbeobachter registrieren.