MINSK, 6. Oktober (BelTA) – Über 500 Treffen mit Wählern und mehr als 300 Infostände führten Präsidentschaftskandidaten und ihre Wahlvertreter sowie Wahlstäbe im Verlauf der Präsidentschaftswahlen durch. Darüber erzählte Leiterin der Zentralen Wahlkommission, Lidia Jermoschina, in ihrem Videostatement auf der Webseite vybory2015.by.
„Alle Präsidentschaftskandidaten führen eine sehr intensive Wahlwerbung durch. Es wurden bereits 500 Treffen und Diskussionen mit Wählern abgehalten. Das sind Begegnungen mit Stadtbewohnern und mit Arbeitskollektiven in geschlossenen Räumen. Kandidatenstäbe haben über 300 Infostände und sonstige Open-Air-Veranstaltungen durchgeführt. Außerdem haben die Bewerber von ihrem Recht auf Wahlagitation im Rundfunk und Fernsehen und in den Druckmedien aktiv Gebrauch gemacht. Somit nutzten Kandidaten alle ihnen angebotenen Möglichkeiten für Selbstdarstellung und Wahlwerbung in vollem Umfang“, erzählte Jermoschina.
Aus ihrer Sicht kann man behaupten, dass die Wahlkampagne im Einklang mit Wahlgesetz stattfindet.
„Alle Präsidentschaftskandidaten führen eine sehr intensive Wahlwerbung durch. Es wurden bereits 500 Treffen und Diskussionen mit Wählern abgehalten. Das sind Begegnungen mit Stadtbewohnern und mit Arbeitskollektiven in geschlossenen Räumen. Kandidatenstäbe haben über 300 Infostände und sonstige Open-Air-Veranstaltungen durchgeführt. Außerdem haben die Bewerber von ihrem Recht auf Wahlagitation im Rundfunk und Fernsehen und in den Druckmedien aktiv Gebrauch gemacht. Somit nutzten Kandidaten alle ihnen angebotenen Möglichkeiten für Selbstdarstellung und Wahlwerbung in vollem Umfang“, erzählte Jermoschina.
Aus ihrer Sicht kann man behaupten, dass die Wahlkampagne im Einklang mit Wahlgesetz stattfindet.