MINSK, 24. September (BelTA) – Leiterin der Zentralen Kommission für Wahlen und Referenden Lidia Jermoschina hat die Zwischenberichte der GUS-Beobachter und der OGIHR/OSZE-Mission als „objektiv“ bezeichnet. Das sagte sie heute vor Journalisten.
„Der Zwischenbericht der GUS-Mission ist sehr gut. Er enthält weder positive noch negative Einschätzungen, nur sachliche Informationen. Er ist äußerst objektiv und unvoreingenommen“, sagte Jermoschina. Über den Zwischenbericht der OSZE-Mission sagte ZWK-Leiterin: „Einerseits enthält dieser Bericht am Schluss keine Einschätzung. Andererseits verlieht er etwas weniger Optimismus.“
„Der Zwischenbericht der GUS-Mission ist sehr gut. Er enthält weder positive noch negative Einschätzungen, nur sachliche Informationen. Er ist äußerst objektiv und unvoreingenommen“, sagte Jermoschina. Über den Zwischenbericht der OSZE-Mission sagte ZWK-Leiterin: „Einerseits enthält dieser Bericht am Schluss keine Einschätzung. Andererseits verlieht er etwas weniger Optimismus.“
