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22 Dezember 2017, 18:53

Wirtschaftsgürtel der Seidenstraße verwandelt Belarus und China in Schicksalsgemeinschaft

PEKING, 22. Dezember (BelTA - Xinhua) – Die Initiative „Wirtschaftsgürtel der Seidenstraße“ verwandelt Belarus und China in eine Schicksalsgemeinschaft. Das sagte Pressesprecher des Außenministeriums Dmitri Mirontschik in einem Exklusivinterview mit Xinhua.

Dmitri Mirontschik ist zu einem Besuch nach China gereist und hat an den ersten Außenministerkonsultationen zu Informationsfragen teilgenommen.

„Interministerielle Konsultationen sind eine bewährte Praxis. Es wurde beschlossen, sie zu einer Tradition zu machen und diese Treffen regelmäßig durchzuführen“, sagte er.

Dmitri Mirontschik besuchte die führenden chinesischen Medien, darunter die Informationsagentur Xinhua. „Ich habe hier Journalisten kennengelernt, die sehr viel über die belarussisch-chinesische Zusammenarbeit berichten. Ihre Information und ihre Meinungen sind für uns sehr interessant. Wir richten uns daran“, betonte der Pressesprecher.

Nach seinen Angaben habe die Nachricht über die Einführung einer visafreien Einreise für die Dauer von 5 Tagen für Ausländer aus 80 Staaten großes Interesse für Belarus hervorgerufen. „Hier wird nicht nur über Politik oder Wirtschaft gesprochen. Es gibt mittlerweile Medienberichte über die belarussische Küche, Traditionen und Geschichte“, erzählte er.

Belarus sei bereit, China über das Tourismuspotential allseitig zu informieren, so Mirontschik.

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