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01 März 2017, 10:44

Zwischenbehördliche belarussisch-russische Gruppe erörtert Migrationsfragen Mitte März

MINSK, 1. März (BelTA) – Die zwischenbehördliche belarussisch-russische Gruppe wird die Migrationsfragen Mitte März besprechen. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Was die Grenzfragen in den Beziehungen mit Russland angeht, sagte der Außenminister: „Ich meine, dass man die Situation nicht tragisch betrachten muss. Man muss einander Motive bestimmter Handlungen erläutern und sehen, ob diese Handlungen die Situation in diesen oder anderen Ländern beeinflussen“.

Wladimir Makej erzählte, am 13./15. März finde in Grodno die Sitzung der zwischenbehördlichen belarussisch-russische Arbeitsgruppe statt. Diese Arbeitsgruppe sei für die Migrationssituation im Unionsstaat zuständig. „Zu dieser Gruppe gehören Vertreter verschiedener staatlicher Verwaltungsorgane, der Außenministerien und Mitarbeiter der Konsulate. Sie erörtert alle Grenzfragen“, sagte der Außenminister.

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