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15 Mai 2017, 12:17

Belarus schlägt Staaten der Seidenstraße Zusammenlegung des Wissenschaftspotentials vor

PEKING, 15. Mai (BelTA) – Belarus schlägt den Staaten der Seidenstraße vor, ihr wissenschaftliches Potential zu verbinden, um gemeinsam Innovationen zu fördern. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko heute beim Rundtischgespräch der Staatschefs des Forums „Ein Gürtel und eine Straße“ in Peking.

„Belarus hat seine wissenschaftlichen Schulen für Naturwissenschaften und Digitaltechnologien aufrechterhalten und entwickelt sie erfolgreich weiter. Wir schlagen allen Staaten der Seidenstraße vor, darüber nachzudenken, wie man das wissenschaftliche Potential zusammenlegen kann. Wir könnten auf zwischenstaatlicher Ebene und mit öffentlicher Unterstützung gemeinsame Zentren für Forschung und wissenschaftlichen Austausch gründen“, sagte Alexander Lukaschenko.

Ein wichtiger Schritt zur Stärkung von Souveränität eines jeden Staates sei, so Lukaschenko, der Schutz strategisch wichtiger öffentlicher und privater Datenbanken.

„Ein Gürtel und eine Straße“ ist mehr als nur eine Handelsroute. Diese Initiative ist eine Autobahn für Ideen und gemeinsame Innovationen. Wir unterstützen voll und ganz die Vorstellung von Xi Jinping, dass jeder Staat auf der Grundlage seiner Innovationen eigene Technologien entwickelt. Wir lassen uns auch vom Prinzip leiten: „Man kann die eigene Zukunft nicht auf dem Fundament früherer fremder Errungenschaften bauen“, sagte Alexander Lukaschenko.

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