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30 Juni 2016, 12:24

Lukaschenko: Belarus und EU normalisieren ihre Beziehungen

MINSK, 30. Juni (BelTA) – Die aktuelle politische Situation zeichnet sich durch Herstellung guter Beziehungen zwischen europäischen Staaten aus, vor allem zwischen Belarus und Tschechien. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit Außenminister Tschechiens Ljubomir Zaoralek.

„Ich freue mich auf dieses Treffen“, sagte der Präsident. „Ich habe weder die ehemalige Tschechoslowakei noch Tschechien oder Slowakei als fremde Staaten angesehen.“

Belarus und Tschechien könnten zwar auf keine wolkenlose Vergangenheit zurückschauen, aber es habe mehr Positives als Negatives gegeben, betonte Alexander Lukaschenko. „Aus unseren ehemaligen Fehlern und unseren Erfolgen müssen wir entsprechende Konsequenzen ziehen. Ich möchte damit sagen, dass unsere Staaten endlich die Kraft gefunden haben, die Situation zum Besten zu wenden. Heute zeichnet sich die politische Lage durch die Normalisierung der Beziehungen zwischen den europäischen Staaten aus, in erster Linie zwischen Belarus und Tschechien.“

Alexander Lukaschenko betonte die wichtige Rolle Tschechiens bei der Bestimmung der europäischen Politik.

Ljubomir Zaoralek äußerte die Meinung, dass die beiden Staaten endlich eine neue Seite in den bilateralen Beziehungen aufschlagen müssten.

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