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10 April 2018, 14:29

Lukaschenko: Beschäftigungsförderungsproblem gibt es nicht nur in Belarus

MINSK, 10. April (BelTA) - Das Beschäftigungsförderungsproblem gibt es nicht nur in Belarus, sondern auch in anderen Staaten. Das erklärte der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko beim Treffen mit Leitern und Kollektiven führender staatlicher Massenmedien.

Der Staatschef betonte, dass man auf dieses Problem auch in anderen Staaten, zum Beispiel in Russland, stößt.

Alexander Lukaschenko stellte fest, dass etwa 500 Tsd. Menschen im arbeitsfähigen Alter in Belarus nicht arbeiten. Darunter sind diejenigen, die Probleme mit dem Gesetz haben. Der Staat muss Dienstleistungen in vollem Maße (Bildungs-, medizinische, Kommunaldienstleistungen) bezahlen.

Der Präsident hob hervor, dass das Wesen des Dekrets Nr. 1 darin besteht, dass die Menschen arbeiten und ihren Beitrag zur Finanzierung von durch den Staaten gewährten Dienstleistungen, unter anderem im Bereich des Gesundheitswesens, Kommunalbereich leisten. Das Wichtigste am Dekret Nr. 1 ist die Förderung der Beschäftigung, unterstrich der Staatschef. „Das war meine Idee, niemand hat mich auf den Gedanken gebracht“, fügte der Präsident hinzu.

Das Dekret Nr. 1, das der Staatschef am 25. Januar 2018 unterzeichnet hat, zielt in erster Linie auf Intensivierung der Arbeit der Behörden zur Förderung der Beschäftigung.

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