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25 Mai 2017, 12:39

Lukaschenko fordert Ergebnisse vom belarussischen Eishockey

MINSK, 25. Mai (BelTA) – Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, fordert Ergebnisse vom belarussischen Eishockey. Das erklärte der Staatschef heute in der Besprechung zur Entwicklung dieser Sportart, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Präsident unterstrich, der Sachstand im Eishockey werde in der einzelnen Besprechung mit dem Staatschef keineswegs der großen Errungenschaften in diesem Bereich besprochen. Der Grund bestehe darin, dass der Eishockey neben dem Fußball die populärsten Sportarten seien.

„Für diese Sportarten interessieren sich Millionen Menschen. In Belarus geht es um fast die gesamte Bevölkerung. Das sind die Stimmungen der Menschen, die Hauptideologie jedes Landes. Die Ideologie stellt keine Vorlesungen dar. Die Vorlesung können höchstens 300-500 Menschen besuchen. Das Eishockeyspiel sehen sich Millionen Mensche an. Darin besteht die Frage“, unterstrich Alexander Lukaschenko.

Wenn wir die Entscheidung getroffen haben, diese Sportart zu betreiben, wollen wir ernsthaft Eishockey spielen. Die Ergebnisse seien desaströs. Wir hätten das Olympia-Qualifikationsturnier gegen Slowenien verloren, stellte der belarussische Präsident fest.

Der Staatschef ist mit Spielen des Eishockeyvereins „Dinamo“ unzufrieden.

Er unterstrich, es werde viel Geld in diese Sportart investiert. Es gehe um 18% von allen Ausgaben für Körperkultur und Sport mit Rücksicht auf Mittel aus allen Quellen. „Der fünfte Teil des Gelds wird für eine Sportart ausgegeben. Keine Wirkung!“, erklärte Alexander Lukaschenko.

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