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18 Mai 2017, 10:40

Lukaschenko hofft auf Fortsetzung positiver Beziehungen zwischen Belarus und Serbien

MINSK, 18. Mai (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hofft auf eine weitere positive Entwicklung der Beziehungen zwischen Belarus und Serbien. Das erklärte er heute beim Treffen mit seinem serbischen Amtskollegen, Präsident Tomislav Nikolić.

„Belarus und Serbien hielten immer zueinander, was auch immer in den beiden Staaten geschehen ist. Die Beziehungen zwischen den beiden Ländern haben sich seit Amtsantritt von Nikolić auffallend verändert. Wir haben uns in Peking mit Ministerpräsident Serbiens Aleksandar Vučić getroffen. Wir haben viel in den Wiederaufbau unserer Freundschaftsbeziehungen investiert – diese Beziehungen werden immer stärker. Das erkenne ich auch daran, welch freundschaftliche Politik der neugewählte Präsident gegenüber Belarus durchführt“, sagte Alexander Lukaschenko.

Das gegenseitige Handelsvolumen sei in den letzten Jahren mehrfach gewachsen, sagte er. Belarus liebe und respektiere das serbische Volk. Es gebe keine tabu-Themen in den bilateralen Beziehungen.

Lukaschenko sagte, er schätze Nikolićs Haltung zu Belarus hoch ein. Nikolić habe vor seiner Wahl zum Präsidenten eine offene, ehrliche und prinzipielle Position gegenüber Belarus vertreten. Er habe Interessen des belarussischen Volkes immer unterstützt.

„ Tomislav Nikolić hat es verdient, für seinen Beitrag zur Stärkung belarussisch-serbischer Beziehungen mit dem Völkerfreundschaftsorden ausgezeichnet zu werden“, so Lukaschenko.

Der belarussische Präsident bat Nikolić darum, in der bilateralen Beziehungen immer am Ball zu bleiben. Er zeigte sich überzeugt, dass der serbische Staatschef zu einem ausgezeichneten Botschafter des guten Willens im Namen der Staatenfreundschaft werden könne. „Ich hoffe sehr darauf“, resümierte der belarussische Staatschef.

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