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18 August 2017, 13:02

Lukaschenko macht sich mit Erntekampagne in Kreisen Schklow und Orscha bekannt

KREIS SCHKLOW, 18. August (BelTA) – Der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, hat sich während der Besuche der Landwirtschaftsbetriebe in den Kreisen Schklow und Orscha mit der Erntekampagne im Land, modernen Modellen der Landtechnik bekannt gemacht. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.

Der Staatschef fuhr mit einem Quad durch ein Weizenfeld des Betriebs „Alexandrijskoje“. Er bemerkte, die heutigen Orte seien nicht zufällig gewählt worden. „Ich bin heute zur Arbeit gekommen. Dieses Feld gehört dem Präsidenten. Jemand sagte es früher. Das ist wirklich mein Feld, wo ich von Kindheit an gearbeitet habe“, erläuterte Alexander Lukaschenko.

Der Präsident nahm Berichte über die Erntekampagne im Land und in einzelnen Regionen entgegen, erörterte die Nutzung verschiedener Getreidesorten inländischer und ausländischer Selektion ausführlich mit Spezialisten.

Einzeln wurde die Versorgung der Agrarier mit qualitativen inländischen Getreidemähdreschern besprochen. Gerade im Auftrag des Staatschefs begann die Geschichte der Entwicklung des inländischen Baus von Getreidemähdreschern. Innerhalb von 20 Jahren wurden im Landmaschinenbetrieb „Gomselmasch“ sieben Basismodelle der Getreidemähdrescher und 38 Modifikationen verschiedener Klassen hergestellt.

Dem Staatschef wurde Getreidemähdrescher KZS-1624-1 präsentiert. Der Präsident wurde über technische Besonderheiten und Erfahrungen im Feldbetrieb informiert. Alexander Lukaschenko beauftragte Konstrukteure mit der Erneuerung des Modells zur nächsten Erntekampagne, Beseitigung von festgestellten Mängeln und Entwicklung des neuesten Modells, das in der Zukunft gefragt sein wird.

Dann schlug der Staatschef vor, den Mähdrescher unterwegs zu testen.

Er unterstrich eine wichtige Rolle jener Menschen, die diese Technik betreiben.

Der Weizenertrag auf diesem Feld betrug im laufenden Jahr 91 Zentner je Hektar. Laut Staatschef habe der Ertrag zur Zeit seiner Jugend nicht mehr als 13-17 Zentner je Hektar ausgemacht. Das zeuge davon, dass man bei der Nutzung von qualitativen Samen, Einhaltung der Ackerbaukultur und aller technologischen Prozesse hohe Erträge erreichen könne, so Alexander Lukaschenko.

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