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02 Oktober 2017, 13:38

Lukaschenko: Man muss Brücken zwischen Staaten im Westen und Osten bauen und stärken

MINSK, 2. Oktober (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat bei der Entgegennahme von Beglaubigungsschreiben ausländischer Diplomaten hervorgehoben, dass man heutzutage Brücken zwischen den Staaten im Westen und im Osten bauen und stärken muss.

„Heute geht es darum, politische, ökonomische, humanitäre Brücken zwischen den Staaten zu schlagen und zu stärken. Im Westen wie im Osten. Man muss nach möglichst vielen Berührungspunkten suchen, die ganze Staaten und Völker vereinigen sollen“, sagte Alexander Lukaschenko.

Minsk habe sich zu einer effektiven Verhandlungsplattform entwickelt, bemerkte der Präsident. Nicht nur im Ukraine-Konflikt. In diesem Jahr habe die belarussische Hauptstadt zwei wichtige Foren ausgetragen – das Ministertreffen der Zentraleuropäischen Initiative und die Jahrestagung der OSZE PV.

„Von der hohen Tribüne der OSZE und später der UNO hat Belarus mit „Helsinki 2“ einen neuen Verhandlungsprozess initiiert, eine breite Diskussion zur Beseitigung von Missverständnissen, die sich im gesamten Eurasischen Raum zu einem Knoten verdichtet haben. Wir sind sehr daran interessiert, dass Helsinki 2 ins Leben gerufen wird. Ich bin sicher, dass Auslandsbotschafter alles Mögliche dafür tu werden, um ihre Heimatländer für die Umsetzung dieser Initiative zu gewinnen“, erklärte Lukaschenko.

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