MINSK, 24. August (BelTA) – Man muss die Kinder von Kindheit an lehren, auf Belarus stolz zu sein. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, heute beim Landesweiten Pädagogischen Rat, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Man muss die Kinder von Kindheit an lehren, auf Belarus stolz zu sein. Daran müssen alle – Staatsmacht, Schule und Familie – teilnehmen. Es ist sehr wichtig, eine moralische Persönlichkeit zu erziehen und die Jugend zu lehren, die Wahrheit von der Lüge zu unterscheiden. Unsere Aufgabe besteht darin, entsprechende Richtpunkte zu geben, damit jeder Mensch ein echter Patriot und Bürger werden kann. Belarus steht heute für Frieden und Ruhe. Man muss die Kinder lehren, es zu schätzen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Präsident unterstrich: „Die Belarussen müssen Frieden, Sicherheit und ein ruhiges Leben in Belarus schätzen“.
Laut Lukaschenko müsse jeder Unterricht konkrete pädagogische und ideologische Inhalte haben. Das betreffe nicht nur Schulen, sondern auch Theater, Museen, Sportplätze und Stadien.
„Man muss die vollwertige außerunterrichtliche Arbeit wiederbeleben. Wir verstehen gut ihren Wert“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Staatschef kritisierte Mangel an Stunden im Werkunterricht.
Alexander Lukaschenko ging auf die Körperform der Schüler ein. „Bald können wir keine Männer zur Armee wegen des schlechten Gesundheitszustands einziehen. Man muss in diesem Bereich aktiv arbeiten“, sagte der Präsident an die Adresse der Teilnehmer des Pädagogischen Rats.
