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03 Juli 2018, 12:24

Lukaschenko: Tag der Unabhängigkeit nimmt besonderen Platz in der Geschichte von Belarus ein

MINSK, 3. Juli (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat in seiner Rede anlässlich des Tages der Unabhängigkeit erklärt, dass der Tag der Unabhängigkeit zu Recht einen besonderen Platz in der belarussischen Geschichte eingenommen hat.

„Heute feiert ganz Belarus seinen Nationalfeiertag – den Tag der Unabhängigkeit. Dieses Fest hat zu Recht einen besonderen Platz in der Geschichte des Landes eingenommen. Die Freiheit und die Unabhängigkeit sind für alle Belarussen zu heiligen Begriffen geworden“, sagte der Staatschef.

Heute vor 74 Jahren sei die belarussische Hauptstadt von der deutschen Wehrmacht endgültig befreit worden, erinnerte der Präsident. „Im Kampf gegen den erbarmungslosen Aggressor haben unsere Landsleute einen stählernen Willen, Härte und Standhaftigkeit an den Tag gelegt. Belarus hat sich den faschistischen Eroberern nicht ergeben und hat gemeinsam mit anderen Brudervölkern den schrecklichsten und blutigsten Krieg des 20. Jahrhunderts gewonnen“, sagte er.

Alexander Lukaschenko betonte, in den härtesten Kriegszeiten habe sich die Wahrheit bestätigt, dass im tödlichen Kampf um um den Frieden im eigenen Land keine Nation zu besiegen sei. Belarus werde seine Väter und Großväter, die an der Front oder als Widerstandskämpfer ihr Leben für die Freiheit geopfert hätten, nie verraten.

In diesem Jahr nehmen an der Militärparade in Minsk Soldaten und Offiziere der russischen und chinesischen Streitkräfte teil. „Der Zweite Weltkrieg begann im Westen und endete sehr weit im Osten. Es ist symbolisch, dass die Nachfolger der Sieger heute Schulter an Schulter in einer Reihe stehen“, sagte der Präsident.

„Mein besonderer und aufrichtiger Dank gilt heute den Kriegsveteranen, deren Heldenmut und Selbstlosigkeit die heutige und die darauffolgenden Generationen zum Vorbild nehmen werden. Wir verneigen uns heute vor ihnen!“, betonte der Staatschef.

Der Tag der Unabhängigkeit sei ein Symbol für die Tapferkeit und Standhaftigkeit des belarussischen Volkes, für die Kontinuität der Generationen und Pflichttreue. Er sei eine Mahnung, dass es im Kampf um die das Heute und Morgen des Landes vor allem darauf ankomme, wie treu man den eigenen Idealen der Freiheit und Unabhängigkeit sei und wie sehr man sich um den Heimatfrieden bemühe.

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