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14 Februar 2017, 12:41

Lukaschenko will Mindestkatalog an Normativen für Wirtschaftssubjekte persönlich genehmigen

MINSK, 14. Februar (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko will persönlich den Mindestkatalog an Normativen für Wirtschaftssubjekte genehmigen. Das erklärte er in der heutigen Besprechung mit der Arbeitsgruppe für Kontrolle über die Reduzierung von Forderungen an Unternehmen.

„Es muss einen Mindestsatz an Normen oder Normativen geben, die nicht realitätsfremd sind und grundlegende Rahmenbedingungen für Wirtschaftstätigkeit darstellen. Ich werde diese Normen und Normative persönlich genehmigen. Wirtschaftssubjekte müssen ganz genau wissen, welche und wie viel Verpflichtungen sie zu übernehmen haben. Und Schluss damit! Keine zusätzlichen Forderungen an Unternehmen sind mehr erlaubt“, erklärte der Staatschef.

Lukaschenko forderte von Führungskräften, Behördenleitern und Entscheidungsträgern Abschaffung überflüssiger Normative. „Das ist meine harte Forderung. Wir müssen dieses Problem endlich vom Tisch haben“, sagte er.

Die Arbeitsgruppe müsse für die erfolgreiche Erfüllung dieser Aufgabe alle verfügbaren Ressourcen in Anspruch nehmen. Dabei müsse sie transparent und offen handeln und auf Rückmeldungen aus der Gesellschaft und Wirtschaft reagieren.

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