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Präsident
01 März 2019, 18:16

Lukaschenkos Treffen mit Vertretern der Experten und Medien dauerte rund 7,5 Stunden

MINSK, 1. März (BelTA) – Das Treffen des belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko, mit der Öffentlichkeit und Experten, belarussischen und ausländischen Medienvertretern hat heute rund 7,5 Stunden gedauert. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.

Am „Großen Gespräch mit dem Präsidenten“ nahmen über 200 Menschen teil. Darunter sind nicht nur Journalisten, sondern auch Politologen, Wirtschaftswissenschaftler, Mitarbeiter der Realwirtschaft, öffentliche Vereinigungen und Konfessionen.

Der Staatschef beantwortete mehrere Dutzend Fragen zu einem breiten Spektrum von Themen. Alexander Lukaschenko erzählte ausführlich über die Prioritäten der Innen- und Außenpolitik unseres Landes, kommentierte die Beziehungen zu Russland, China, den GUS-Staaten und anderen Ländern. Der Präsident sprach sich offen und ausführlich über die Probleme in den Bereichen Wirtschaft, Industrie, Landwirtschaft und Sozialwesen aus und wies dabei besonders auf die zu ergreifenden Maßnahmen zu ihrer Lösung hin.

Die Teilnehmer des „Großen Gesprächs mit dem Präsidenten“ beschränkten sich nicht nur auf Fragen, sondern traten auch mit Initiativen auf, äußerten ihren Standpunkt und diskutierten mit dem Staatsoberhaupt. Der Dialog wurde auch während einer kurzen Pause fortgesetzt. Alexander Lukaschenko beantwortete Fragen in informeller Kommunikation mit Experten und Medienvertretern.

Der Präsident erhielt auch Fragen von BelTA-Lesern. Insgesamt überstieg ihre Zahl 2 Tsd. Meistens gibt es diejenigen Fragen, bei denen die Bürger nicht nur eine allgemeine Frage stellen, sondern auch auf eine bestimmte Lebenssituation, ein bestimmtes Problem oder auf Lücken an den Orten hinweisen. Der Staatschef versicherte, dass alle Fragen analysiert werden und die getroffene Entscheidung vor der jährlichen Jahresbotschaft des Präsidenten an das Volk und Parlament mitgeteilt wird.

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