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23 März 2017, 13:38

„Nach Gesetz und Verfassung handeln“ - Lukaschenko will Frieden und Sicherheit aufrechterhalten

MINSK, 23. März (BelTA) – Präsident Alexander Lukaschenko hat in der heutigen Besprechung zur öffentlichen Sicherheit erklärt, die Gewährleistung von Frieden und friedlichem Leben der Bürger ist von größter Wichtigkeit. Die Sicherheitsbehörden des Landes müssen in strenger Übereinstimmung mit Gesetz und Verfassung für Ordnung und Sicherheit sorgen.

„Wir sind heute imstande, für Sicherheit zu sorgen und den Frieden zu bewahren. Wir fürchten uns vor nichts und niemandem“, betonte der Staatspräsident. „Ich bin sehr besorgt über die Informationen, die ich in der letzten Zeit erhalte. Es ist viel mehr, als das, worüber die Medien heute berichten. Wir wollen aus unseren aktuellen Anti-Terror-Maßnahmen entsprechende Konsequenzen ziehen und weiterhin streng nach Gesetz handeln. Ich sage nochmals: wir wollen damit niemanden einschüchtern.“

Alexander Lukaschenko betonte, er halte diese Besprechung offen ab. Er sei der Meinung, dass man Probleme nicht verschweigen müsse und dass man Fragen, die die Menschen sehr beunruhigen würden, öffentlich diskutieren müsse.

„Es herrscht die Meinung, dass die Staatsmacht im Vorfeld einiger unerwünschten Ereignisse irgendjemanden einschüchtern will. Dieser verirrte Gedanke kursiert in manchen Kreisen, denen ich heute eines eindeutig sagen will: Die Macht hat heute vor niemandem Angst. Das betrifft vor allem den Präsidenten. Wir führen eine ehrliche und offene Politik durch“, erklärte er.

Die Staatsmacht habe es verhindert, dass das Land ausgeplündert und zerteilt würde, betonte der Staatschef. „Wir haben unser Eigentum nicht vergeben, obwohl mache hierzulande und im Ausland davon nur träumen. Wir halten uns in der Politik daran, was wir bei den Präsidentschaftswahlen versprochen haben. Wir schüchtern niemanden ein, wir hüten das Gesetz. Wir machen niemanden mundtot, aber jeder Versuch einer Gesetzesverletzung wird aufs Strengste verhindert“, resümierte er.

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