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22 Dezember 2017, 14:41

Präsident fordert weitere Entwicklung von Agrar- und Ökotourismus

MINSK, 22. Dezember (BelTA) - Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko forderte beim Treffen mit Vertretern der Geschäftskreise weitere Entwicklung von Agrar- und Ökotourismus.

Der Staatschef hob hervor, dass weitere Entwicklung der Wirtschaftstätigkeit auf dem Lande durch den Erlass über Entwicklung von Agrar- und Ökotourismus gefördert wird. „2007 haben wir den richtigen Beschluss gefasst und den Unternehmern im Agrarbereich günstige Arbeitsbedingungen und Finanzierung angeboten. Zu dem Zeitpunkt hatten wir 34 solche Objekte. Allein im Gebiet Minsk wurden nahezu 650 Agrarhöfe geschaffen“, betonte der Präsident.

Ihm zufolge wird die dynamische Entwicklung auf die Nachfrage nach diesen Dienstleistungen sowohl bei belarussischen Bürgern, als auch bei Ausländern zurückgeführt. Für sie wurden günstige Bedingungen für den kurzfristigen Aufenthalt in Belarus geschaffen. Demzufolge wurde Belarus zum sichtbaren Spieler auf der europäischen Karte des Agrar- und Ökotourismus. Unser Land wird von internationalen Experten hoch eingeschätzt.

Alexander Lukaschenko hob hervor, dass die Jugendlichen den Anreiz erworben haben, auf dem Lande, in einer kleinen Stadt zu bleiben und Familiengeschäft fortzusetzen. Sie können kleine, aber ständige Gewinne erwirtschaften und gut leben.

Der Präsident hält es für wichtig, diesen Bereich weiterhin zu entwickeln.

„Es gab Einschränkungen auf Arbeitsverträge mit Verwandten. Dieses Problem ist auch schon geregelt. Es geht doch um ein Familiengeschäft. Es wurde um Feierlichkeiten auf Agrarhöfen gestritten. Wir ergriffen die Partei der Unternehmer. Der Landtourismus muss weiterhin entwickelt werden, zumal diese Dienstleistungen ständig nachgefragt werden“, sagte das Staatsoberhaupt.

Alexander Lukaschenko rief die Vorsitzenden der Exekutivkomitees dazu auf, den Unternehmern auf dem Lande zu helfen, damit der Tourismus weiterhin entwickelt wird.

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