MINSK, 9. Februar (BelTA) – Die Einführung des Mechanismus des Vertrauensmanagements in Belarus wird in der Besprechung beim belarussischen Präsidenten, Alexander Lukaschenko,
besprochen. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.
Es wurde dem Präsidenten den Erlassentwurf der Regierung über das Vertrauensmanagement in Unternehmen als Vermögenskomplexe zur Erörterung vorgelegt. „Vor der Beschlussfassung möchte ich diese Vorschläge erörtern. Wie vor kurzem bemerkte wurde, führen wir in der letzten Zeit sehr viele Innovationen ein und dann ändern wir die Entwürfe der Rechtsvorschriften, weil sie den Anforderungen der Gegenwart nicht entsprechen“, sagte Alexander Lukaschenko.
Der Staatschef forderte die Information darüber, wodurch die Notwendigkeit zur Entwicklung und Annahme eines neuen Rechtsaktes bedingt ist. „Ob wir ohne es die Beziehungen regeln können, die durch diesen Erlass festgelegt werden? Es gibt einen Verlustbetrieb. Er arbeitet schlecht. Er muss effektiv arbeiten. Wollen wir den verantwortlichen Behörden dieses Recht gewähren. Wenn es um einen Landwirtschaftsbetrieb geht, sind Gouverneure und Vorsitzende der Kreisregierungen zuständig. Sie müssen sich entscheiden, wie sie das Unternehmen verwalten werden“, so der belarussische Staatschef.
Alexander Lukaschenko warnte auch vor dem Missbrauch bei der Ernennung verschiedener Leiter. Ihre Tätigkeit darf sich nicht in die Versuche der feindlichen Übernahme verwandeln.
Der Staatschef wies darauf hin, dass man bei der Regelung von Prozessen von den Lebensrealitäten ausgehen müsse. Als Beispiel führte er die geltende Normativbasis für Vertreter aus Business an. „Es wurden die Ziffer erwähnt. Rrund 2 Tsd. Rechtsakte regeln die die Beziehungen des KMU-Sektors. Wer sie lesen wird?“, unterstrich der Präsident.
„Wir haben einen Eigentümer. Das ist der Staat (Kreisregierung, Gebietsregierung, Regierung). Wollen wir verwalten. Wir können keine guten Leiter finden, um das Unternehmen zu verwalten. Wo finden Sie zusätzliche Leiter für das Vertrauensmanagement?“, so Alexander Lukaschenko.
