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12 Oktober 2015, 11:53

Alternativen Kandidaten fehlte es an politischer Popularität und Erkennbarkeit in Gesellschaft

MINSK, 12. Oktober (BelTA) – Alternativen Präsidentschaftskandidaten fehlte es an der politischen Popularität und Erkennbarkeit in der Gesellschaft. Diese Meinung äußerte die ZWK-Leiterin, Lidia Jermoschina, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Ich glaube, dass es ihnen an der politischen Popularität und Erkennbarkeit in der Gesellschaft fehlte. Der Mangel an Autorität führte dazu, dass der Prozentsatz bei der Abstimmung gegen alle höher als bei der Abstimmung für einen beliebigen Kandidat ist“, meint Lidia Jermoschina.

Nach vorläufigen Angaben bekam der amtierende belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei den Wahlen 83,49 Prozent der Stimmen. Gegen alle Kandidaten stimmten 6,4 Prozent der Wähler. Für Kandidatin Tatjana Korotkewitsch stimmten landesweit 4,42 Prozent der Wähler. Sergej Gaidukewitsch erhielt 3,32 Prozent der Stimmen und Nikolai Ulachowitsch – 1,67 Prozent.

Insgesamt nahmen an den Präsidentschaftswahlen 87,2 Prozent der Wähler teil.

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