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Gesellschaft
31 März 2017, 15:40

Batura: Städtepartnerschaftliche Bewegung hilft dem konsolidierten Miteinander in allen Bereichen

MOGILJOW, 31. März (BelTA) – Die städtepartnerschaftliche Bewegung hilft Belarus und Russland bei einem konsolidierten Miteinander in allen Bereichen. Das erklärte der Vorsitzende des öffentlichen Vereins „Partnerstädte“ Boris Batura in der Plenarsitzung des 9. Treffens belarussischer und russischer Städtepartner.

Batura begrüßte alte und neue Freunde des Vereins „Partnerstädte“ - Leiter des russischen Vereins Prof. Sergej Paramonow und Botschafter der Russischen Föderation Alexander Surikow. Das 9. Treffen finde im Vorfeld des Tages der Einigung belarussischer und russischer Völker statt, sagte Batura. „Das ist ein willkommener Anlass, uns an unsere besondere genetische Verbindung, unsere mentale Verwandtschaft, unsere gemeinsamen slawischen und christlichen Quellen zu erinnern“, fügte er hinzu.

„Dieses Treffen ist eine gute Möglichkeit, uns globalen Herausforderungen und Gefahren zu stellen. Das ist eine Antwort an all diejenigen, die unsere Völkerfreundschaft in Zweifel ziehen. Jede Zeitepoche hat ihre Probleme, auch unsere hat welche. Missverständnisse, Auseinandersetzungen und rege Diskussionen finden nicht nur auf der Ebene der Wirtschaftssubjekte statt. Jeder Streit beeinflusst das Mikroklima unserer Beziehungen negativ. Aber was unsere Völker immer verbinden wird – das ist eine gemeinsame Grundlage, das sind unsere Werte und Moral, das sind eine jahrhundertelange systematische Unterstützung und geistig-kulturelle Bande. Ihretwegen müssen wir alle Schwierigkeiten und alle Auseinandersetzungen überwinden. Auch mittels der sogenannten Diplomatie der Städte“, sagte Batura.

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