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Gesellschaft
13 November 2017, 13:52

Belarus am IAEA-Dialog interessiert

MINSK, 13. November (BelTA) - Belarus sei am aktiven und konstruktiven IAEA-Dialog interessiert, so die Vertreterin der belarussischen Delegation auf der Plenarsitzung der Vollversammlung Tatjana Fjodorowitsch. Das teilte das Außenministerium der belarussischen Telegraphenagentur BelTA mit.

Tatjana Fjodorowitsch hob hervor, dass viele Staaten Belarus einschließlich große Hoffnungen in Atomenergie als wirtschaftlich effiziente und umweltfreundliche Quelle setzen, die ihre nachhaltige Entwicklung fördern muss. Die belarussische Diplomatin machte auf die IAEA-Bedeutung an der Ausarbeitung und Förderung von internationalen Atom- und Strahlenschutzstandards und IAEA-Tätigkeit zur Entwicklung einer sicheren Atomenergiewirtschaft aufmerksam.

Zum wichtigsten Verdienst der letzten Jahre der Ansicht der belarussischen Delegation nach wurde die Auffassung der Rolle der Agentur zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung von Staaten. Die IAEA-Tätigkeit zur Entwicklung und Zugänglichkeit von nuklearen Technologien erkennt man auf den Gebieten, wo man ihren Nutzen spürt, sei es Energiewirtschaft, Medizin oder Landwirtschaft.

Die Vertreterin von Belarus betonte, dass IAEA-Projekte für technische Zusammenarbeit in der Republik die Effizienz der Personalausbildung für nukleare Atomwirtschaft steigern, Atom- und Strahlenschutz sichern, Strahlenschutzmedizin sowie nachhaltige Entwicklung von durch Tschernobylkatastrophe betroffenen Gebieten vorwärtsbewegen.

Nach Abschluss der Plenarsitzung hat die Vollversammlung den Beschluss "Bericht der Internationalen Atomenergieorganisation" gefasst. Belarus ist Mitverfasser dieses Abschlusses.

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