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Gesellschaft
16 November 2017, 17:48

Belarus hat großes Potenzial für Einführung von Innovationen beim Bau des Belt-and-Road-Projektes

MINSK, 16. November (BelTA) – Belarus verfügt über ein großes Potenzial für eine aktivere Einführung von Innovationen beim Bau des Projektes „Ein Gürtel und eine Straße“. Diese Meinung äußerte Huawei-Direktor für Zentralasien und Kaukasus, James Chen, gestern während des Innovationstags dieses Unternehmens in Astana.

Ihm zufolge sei das Vorhandensein der notwendigen Infrastruktur ein wichtiger Faktor für die digitale Entwicklung. „Huawei arbeitet gemeinsam mit Belarus, nutzt seine Vorteile und die geschaffenen Bedingungen“, sagte der Direktor.

Er unterstrich, die digitalen Innovationen seien heute allgegenwärtig. Sie würden bessere Bedingungen für die moderne Lebenstätigkeit schaffen. Als Beispiel führte der Direktor das System „Intelligente Stadt“ an, das auch in der belarussischen Hauptstadt eingeführt wird. „Wollen wir weiter zusammenarbeiten“, rief James Chen auf.

Der erste Innovationstag von Huawei in Astana widmete sich dem Thema der digitalen Seidenstraße. Eingeladen wurden 150 Vertreter der Industrieelite, der Staatsorgane, der wissenschaftlichen Forschungsinstitute, der Wissenschaftler und Massenmedien aus 11 Ländern Eurasiens zur gemeinsamen Besprechung von Perspektiven der IKT-Entwicklung, Herausforderungen und Möglichkeiten im Prozess der digitalen Transformation.

Belarus ist ein aktiver Teilnehmer aller Prozesse beim Bau der neuen Seidenstraße. Im Land wird auf Staatsebene eine große Aufmerksamkeit auf Einführung von Innovationen gelenkt.

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