WITEBSK, 19. Februar (BelTA) – Belarus und Russland haben viele Berührungspunkte für die Entwicklung der Zusammenarbeit im Kulturbereich. Diese Meinung äußerte das Mitglied der Kommission der Parlamentarischen Versammlung des Unionsstaates für Sozialpolitik, Wissenschaft, Kultur und humanitäre Fragen, das Mitglied des Komitees der Staatsduma Russlands für Kultur, Olga Germanowa, während des Treffens der Unionsparlamentarier mit dem Vorsitzenden der Gebietsregierung Witebsk, Nikolai Scherstnjow, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Belarus und Russland haben viele Berührungspunkte für die Kooperationsentwicklung, besonders im Kulturbereich. Wir zielen auf die Umsetzung von Projekten auf diesem Gebiet ab“, unterstrich die Unionsparlamentarierin.
Als Beispiel führte sie eine Reihe großer gemeinsamer Projekte im Kulturbereich an, die im Rahmen des Unionsstaates finanziert werden.
Nikolai Scherstnjow schätzte das erzielte Kooperationsniveau positiv ein. Er drückte eine Reihe von Wünschen zur Umsetzung von Projekten im Gebiet Witebsk aus, deren Unterstützung seitens des Unionsstaates zum wichtigen Schritt zur Entwicklung von Beziehungen wird. Innerhalb von 26 Jahren wird im Gebietszentrum das Festival „Slawischer Basar“ durchgeführt, im dessen Rahmen der Tag des Unionsstaates stattfindet. Traditionsgemäß schließt er Ausstellungen, Aktionen und andere Kulturereignisse ein.
Die verkündeten Vorschläge wurden durch Unionsparlamentariern unterstützt. „Sie werden in den Sitzungen der Kommissionen erörtert“, sagte Olga Germanowa.
Das Mitglied der Kommission der Parlamentarischen Versammlung der Union Belarus-Russland für Sozialpolitik, Wissenschaft, Kultur und humanitäre Fragen, das Mitglied des Komitees der Staatsduma Russlands für Bildung und Wissenschaft, Sergej Boshenow, zeigte sich interessiert an der Bekanntmachung mit der Organisation der Arbeit zur geistigen und moralischen Erziehung der Jugend.
