MINSK, 17. Februar (BelTA) – Besonderheiten der Beleuchtung von Integrationsprozessen im postsowjetischen Raum wurden auf der 6. internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Internationaler Journalismus 2017: Idee „Integration von Integrationen" und Medien“ in Minsk besprochen. Das gab das Informationsministerium von Belarus der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Im Fokus standen die Beleuchtung von Integrationsprozessen im postsowjetischen Raum in der Eurasischen Wirtschaftsunion, Union Belarus-Russland, die Spezifik der Medienversorgung der belarussisch-chinesischen Zusammenarbeit und die Umsetzung des Projektes „Wirtschaftsgürtel entlang der Seidenstraße“.
Außer belarussischen Wissenschaftlern und Praktikern nahmen an der Veranstaltung Vertreter aus Hochschulforschung Russlands, der Ukraine, Kasachstans, Moldaus, Frankreichs, des Iraks und anderer Länder teil.
Erfahrungen und Neuerungen des ausländischen Journalismus, der internationale Journalismus im Kontext des globalen und regionalen Informationsaustausches waren die einzelnen Themenblöcke der Konferenz. Es wurden auch Tendenzen erörtert, die für das internationale Segment des modernen Journalismus gekennzeichnet sind.