MINSK, 17. September (BelTA) – Staatssekretär des Unionsstaates Grigori Rapota zeigte sich überzeugt, dass Grenzbehörden von Belarus und Russland während der 2. Europäischen Spiele eine konstruktive Kooperation auf den Tag legen. Das erklärte er in einer Sitzung des Grenzkomitees des Unionsstaates in Rostow am Don, wie das Ständige Komitee des Unionsstaates gegenüber BelTA mitteilte.
„Staatssekretär des Unionsstaates hat in seinem Redebeitrag betont, dass belarussische und russische Grenzdienste 2018 sehr erfolgreich im Bereich der Grenzsicherheit des Unionsstaates waren. Auch während der Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland ist ein eingespieltes Handeln der Grenzbehörden lobenswert. An internationalen Grenzübergängen haben alle Dienste schnell und konstruktiv zusammengearbeitet – das trug dazu bei, dass die WM auf einem hohen Niveau durchgeführt wurde. Der Staatssekretär zeigte sich überzeugt, dass auch im kommenden Jahr bei den Europaspielen 2019 die beiden Staaten ein gut aufeinander abgestimmtes Zusammenwirken an den Tag legen werden“, hieß es.
Im Mittelpunkt der Sitzung standen aktuelle Fragen wie die Harmonisierung grenzpolizeilicher Aktivitäten im Unionsstaat, Gewährleistung der Grenzsicherheit an Außengrenzen und in Grenzgebieten. Angesprochen wurden die Verbesserung der Grenzinfrastruktur und technische Ausstattung der Übergangspunkte.
An der Sitzung nahmen Delegationen des Staatlichen Grenzschutzkomitees von Belarus und des des Föderalen Sicherheitsdienstes Russlands teil.
