MINSK, 23. Februar (BelTA) – Belarussische und chinesische Experten wollen in der internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz die Möglichkeiten für Belarus bei der Umsetzung des Projektes „Ein Gürtel, eine Straße“ besprechen, die in Minsk am 24. Februar stattfindet. Das gab der Pressedienst der Belarussischen Staatlichen Universität der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Das Forum zielt auf die Stärkung der belarussisch-chinesischen Zusammenarbeit, die Entwicklung der wissenschaftlichen Basis auf den Gebieten Politik, Wirtschat und Kultur und der bilateralen öffentlichen Beziehungen ab. Diese Konferenz versammelt mehr als 100 Chinawissenschaftler, Kulturologen, Historiker, Ökonomen und Pädagogen aus Belarus und China.
Der Organisator der Konferenz ist das Konfuzius-Institut der Belarussischen Staatlichen Universität unter Mitwirkung der chinesischen Botschaft in Belarus, des Wirtschaftsministeriums und der Nationalen Wissenschaftsakademie.
Dieses Projekt wurde 2013 vom Staatschef Chinas Xi Jinping initiiert. Es umfasst Länder Eurasiens und vereinigt Industrie- und Schwellenländer. Die Umsetzung dieser Initiative wird zum wirtschaftlichen Wohlstand der Teilnehmerländer und zur Stärkung der Kulturaustausche und -beziehungen beitragen.