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19 März 2018, 16:25

Forscher nehmen an der Konferenz „Chatyn und seine Schwestern. Tragödie und Erinnerung“ teil

MINSK, 19. März (BelTA) - An der internationalen Konferenz „Chatyn und seine Schwestern. Tragödie und Erinnerung“ nehmen Forscher aus fünf Staaten teil. Das teilte der Direktor des „Belarussischen staatlichen Museums für Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges“, Dmitri Schljachtin, mit.

Die internationale Konferenz wird am Tag der Tragödie, 22. März eröffnet. Daran beteiligen sich Forscher nicht nur aus Belarus, sondern auch aus Russland, Polen, Litauen, der Slowakei.

Vor der Konferenz wird die photodokumentarische Ausstellung auf Grundlage der Materialien des Museums, des Nationalen belarussischen Archivs durchgeführt. Diese Dokumente betreffen die während des Großen Vaterländischen Krieges abgebrannten Dörfer. Die Ausstellung wird auch online in einigen belarussischen Vertretungen im Ausland präsentiert.

Noch eine internationale Veranstaltung wird zum Thema der Tragödie von Chatyn – Symposium „Menschlichkeit in den Jahren der Unmenschlichkeit“ durchgeführt. Daran nehmen Spezialisten und Studenten aus Belarus, Russland, der Ukraine, Polen, Deutschland. Sie wird vom Exekutivkomitee des Gebiets Minsk, Gedenkstätte Chatyn mit Unterstützung des Kulturministeriums organisiert.

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