MINSK, 21. Februar (BelTA) – Das Staatliche Komitee für Wissenschaft und Technologie von Belarus (GKNT) und die Wirtschaftskommission für Europa der Vereinten Nationen (UN/ECE) wollen die Frage zur Gründung des internationalen Innovationszentrums bei der Verwaltungsakademie beim Präsidenten der Republik Belarus durcharbeiten. Diese Vereinbarung wurde während des Treffens des GKNT-Vorsitzenden, Alexander Schumilin, mit der Exekutivsekretärin der UN/ECE, Olga Algayerova, erzielt. Das gab das GKNT der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.
Dieses Zentrum wird zur Plattform sowohl für die Umsetzung von Bildungs- und Wissenschaftszielen, als auch für das Studium von Mechanismen für die Einführung von Innovationen.
Der GKNT-Vorsitzende bemerkte, Belarus entwickle das nationale innovative System aktiv. Im vorigen Jahr sei der zweite Bericht über die innovative Entwicklung des Landes präsentiert worden, der gemeinsam mit dem GKNT und der UN/ECE vorbereitet wurde. „Belarus verfügt über nicht genug Erfahrungen in diesem Bereich. Deshalb sind wir sehr interessiert an der Heranziehung der besten ausländischen Praktika, darunter Praktika der UN/ECE“, unterstrich er.
Alexander Schumilin und Olga Algayerova unterzeichneten das Memorandum über die Umsetzung von Empfehlungen des zweiten Berichtes über die innovative Entwicklung von Belarus. Gemäß dem Dokument wollen die Seiten das Zusammenwirken in vorrangigen Kooperationsrichtungen entwickeln.
