MINSK, 30. September (BelTA) – Belarussische Massenmedien informieren Wähler über den Verlauf der Präsidentschaftswahlen auf hohem Niveau. Das sagte Leiter des Missionsstabs der GUS-Wahlbeobachter Jewgeni Sloboda gegenüber BelTA.
„Wähler können sich jederzeit über alle Präsidentschaftskandidaten und ihre Wahlprogramme eingehend informieren lassen. Außerdem haben alle Kandidaten die Möglichkeit erhalten, sich frei auszusprechen und ihre Position zum Ausdruck zu bringen“, betonte Sloboda.
Leiter des GUS-Missionsstabs erzählte gegenüber BelTA, er habe territoriale Wahlkommissionen in Minsk, Ljuban und Logoisk besucht und feststellen können, dass die Vorbereitung auf die Präsidentschaftswahlen streng nach dem belarussischen Wahlgesetz verlaufe.
„Wir besuchten mehr als die Hälfte aller territorialen Wahlkommissionen und ca. 300 Wahlbezirkskommissionen. Es gab nirgendwo etwas auszusetzen, abgesehen von einigen rein technischen Momenten wie unbequeme Platzierung von Wahlurnen im Raum oder ähnliches. Auf unsere Bemerkungen haben Kommissionsmitglieder sofort reagiert und alle Mängel behoben“, bemerkte Jewgeni Sloboda.
Im Moment werde die Verteilung der Beobachter auf einzelne Regionen des Landes abgeschlossen. Insgesamt seien fast 400 GUS-Beobachter bei den Präsidentschaftswahlen in Belarus im Einsatz, 30 von ihnen würden im Gebiet Minsk die Wahlen beobachten.
„Wähler können sich jederzeit über alle Präsidentschaftskandidaten und ihre Wahlprogramme eingehend informieren lassen. Außerdem haben alle Kandidaten die Möglichkeit erhalten, sich frei auszusprechen und ihre Position zum Ausdruck zu bringen“, betonte Sloboda.
Leiter des GUS-Missionsstabs erzählte gegenüber BelTA, er habe territoriale Wahlkommissionen in Minsk, Ljuban und Logoisk besucht und feststellen können, dass die Vorbereitung auf die Präsidentschaftswahlen streng nach dem belarussischen Wahlgesetz verlaufe.
„Wir besuchten mehr als die Hälfte aller territorialen Wahlkommissionen und ca. 300 Wahlbezirkskommissionen. Es gab nirgendwo etwas auszusetzen, abgesehen von einigen rein technischen Momenten wie unbequeme Platzierung von Wahlurnen im Raum oder ähnliches. Auf unsere Bemerkungen haben Kommissionsmitglieder sofort reagiert und alle Mängel behoben“, bemerkte Jewgeni Sloboda.
Im Moment werde die Verteilung der Beobachter auf einzelne Regionen des Landes abgeschlossen. Insgesamt seien fast 400 GUS-Beobachter bei den Präsidentschaftswahlen in Belarus im Einsatz, 30 von ihnen würden im Gebiet Minsk die Wahlen beobachten.
