MINSK, 22. April (BelTA) – Biotechnologien in Belarus haben eine große Perspektive. Diese Meinung äußerte der Vorsitzende des Rates der Republik der Nationalversammlung von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Michail Mjasnikowitsch nimmt am Bau des wissenschaftlichen Produktionszentrums für Biotechnologie im Rahmen des es landesweiten Frühjahrsputzes teil.
Der Vorsitzende des Rates der Republik bemerkte, er sehe eine große Perspektive im Bereich Biotechnologie. „Das ist jene Wirtschaftsbranche, die das Land braucht. Die Produkte zeichnen sich durch einen geringen Material- und Energieverbrauch mit erheblichen Preisen und der steigenden Nachfrage auf dem Markt aus“, unterstrich er.
Im zukünftigen Betrieb werden 20 t trockene Probiotika und 56 t mikrobielle Zubereitungen für Pflanzenbau in flüssiger Form produziert. Nach Effizienz und Qualitätsmerkmalen würden die belarussischen Biopräparate ausländischen Analoga nicht nachstehen. „Die Produkte dieses Betriebs werden derzeit in der Türkei geprüft. Es gibt Aufträge in Russland“, unterstrich Michail Mjasnikowitsch.
Der Sprecher hält es für wichtig, dass im Wissenschaftsjahr der landesweite Frühjahrsputz auch an wissenschaftlichen Objekten durchgeführt wird. Michail Mjasnikowitsch und Senatoren machen den Betonanstrich an Böden im zukünftigen Zentrum.
Der landesweite Frühjahrsputz (Subbotnik) findet in Belarus am 22. April statt. Das verdiente Geld wird für Rekonstruktion, Restaurierung, Wiederaufbau der historischen und kulturellen Werte, Stärkung der materiell-technischen Basis der Staatseinrichtungen für die Entwicklung des Schaffens von Kindern und Jugend, Einrichtung und Entwicklung der Subjekte der innovativen Infrastruktur, Vorbereitung von Kinderferienlagern zur Sommersaison genutzt.
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