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Gesellschaft
29 Juni 2017, 11:55

Mjasnikowitsch und Matwijenko eröffnen Innovationsmesse in Moskau

MOSKAU, 29. Juni (BelTA) – Der Vorsitzende des Rates der Republik der Nationalversammlung von Belarus, Michail Mjasnikowitsch, und die Vorsitzende des Föderationsrates der Föderalversammlung der Russischen Föderation, Walentina Matwijenko, haben heute in Moskau eine Ausstellung eröffnet, in der die Errungenschaften in Innovationen und Technologien präsentiert werden.

Die Ausstellung wird am Rande des 4. Forums der Regionen von Belarus und Russland organisiert, das in der russischen Hauptstadt am 29.-30. Juni stattfindet.

Walentina Matwijenko nannte das Forum „eine gute Tradition“ und bemerkte, dass es immer von Ausstellungen zu aktuellen Themen begleitet wird. In diesem Jahr steht sie unter dem Zeichen der Innovationen in den Bereichen Hochtechnologien und IKT.

Die beiden Staaten zeigen innovative Hightech-Produkte, darunter im Bereich des Elektrotransports und der Metallurgie. Ausgerechnet diese Branchen bildeten die Grundlage für wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit der beiden Länder, sagte Matwijenko. Nach ihrer Meinung sei diese Wettbewerbsfähigkeit in der globalisierten Welt im Alleingang nicht möglich. Daher rief sie Belarus zur Intensivierung der Zusammenarbeit, „für die Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit auf globalen Märkten.“

Die Vorsitzende des Föderationsrates machte in ihrer Rede darauf aufmerksam, dass Belarus und Russland ihre regionale Kooperation stärken müssen. „Je intensiver die regionalen Partnerschaften sind, desto mehr Effekte kann man von der bilateralen Zusammenarbeit erwarten“, sagte sie.

Belarus präsentiert seine Errungenschaften in Innovationen und Technologen in 14 Clustern, jeder davon eine vorrangige Richtung darstellt. Auch Jugendprojekte und junge Ideen sind vertreten. „2017 ist in Belarus zum Wissenschaftsjahr erklärt worden. Unsere Projekte sind gefragt, sie haben einen praktischen Wert. Wir könne bei der Importersetzung in der Tat viele Aufgaben bewältigen. Es handelt sich um die Technologien der 5. und 6. Welle“, sagte Michail Mjasnikowitsch.

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