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31 Oktober 2018, 12:12

Partisanenchronik: 780 Tage im feindlichen Hinterland

MINSK, 31. Oktober (BelTA) - Im Herbst 1943 waren im sowjetischen Rundfunk immer öfter erfreuliche Nachrichten von der Front zu hören. Die Rote Armee drängte den Feind weiter zurück nach Westen.

Die 10. Shurawitschi‘er Brigade rückte zum Fluß Sosh vor, um sich mit den sowjetischen Truppen zu vereinigen. Am 2. Oktober 1943 trat die 265. Abteilung in das letzte Gefecht ein…

„780 Tage im feindlichen Hinterland. 10. Shurawitschi‘er Partisanenbrigade“ – so heißt das nächste Kapitel der „Partisanenchronik“, die die Belarussische Telegraphenagentur und das Staatliche Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges präsentieren.

Für dieses Projekt hat das Belarussische Museum für die Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges eine einmalige Sammlung handgeschriebener Partisanenzeitschriften bereitgestellt. Diese Zeitschriften besitzen den internationalen historisch-kulturellen Wert der ersten Klasse.

Bis zum 3. Juli 2019 wird die Telegraphenagentur BelTA wöchentlich Auszüge aus dieser Chronik veröffentlichen. Die Leser erfahren viel Interessantes aus dem Leben der Partisanenverbände, erhalten den Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt der Menschen, die im Untergrund kämpften und jeden Tag ihr Leben riskierten.

http://letopis.belta.by/germ/07

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