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Gesellschaft
31 März 2017, 14:59

Rolle städtepartnerschaftlicher Bewegung ist in weiterer Entwicklung des Unionsstaates wichtig

MINSK, 31. März (BelTA) – Die Rolle der städtepartnerschaftlichen Bewegung ist in der weiteren Entwicklung des Unionsstaates und der bilateralen Beziehungen zwischen Belarus und Russland sehr wichtig. Diese Meinung äußerte der außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Russland in Belarus, Alexander Surikow, heute in der Plenarsitzung des 9. Treffens der Partnerstädte von Belarus und Russland, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Laut Botschafter sei es schwer, die interregionalen belarussisch-russischen Kontakte ohne Zusammenarbeit mit Partnerstädten beider Länder vorzustellen.

Er unterstrich, in vieler Hinsicht sei der belarussisch-russische Warenumsatz dank der städtepartnerschaftlichen Bewegung in den letzten Jahren gestiegen. Trotz der Senkung gebe es alle Gründe für die weitere Dynamik dieser Kennziffer.

„Die weitere Einigung der Völker beider Länder muss durch interregionale und städtepartnerschaftliche Beziehungen gestärkt werden. Wir rechnen mit dem Ausbruch der städtepartnerschaftlichen Bewegung zwischen Belarus und Russland“, so Alexander Surikow.

Am neunten Treffen der Partnerstädte von Belarus und Russland, das in Mogiljow am 30./31. März stattfindet, nehmen Vertreter aus 35 Städten Russlands und 24 Städten von Belarus teil. Insgesamt gibt es rund 180 Teilnehmer aus zwei Staaten.

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