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Gesellschaft
12 Juli 2017, 16:25

Schaffen muss Hauptthema am Rande des Weltkongresses der russischen Presse sein

MINSK, 12. Juli (BelTA) – Das Schaffen muss zum Hauptthema am Rande des 19. Weltkongresses der russischen Presse werden. Diese Meinung äußerte die Informationsministerin, Lilia Ananitsch, heute in der Plenarsitzung des Kongresses, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Laut Ananitsch habe Belarus vieles für die Entwicklung der nationalen Medien getan. Die Informationsministerin wies darauf hin, dass das Thema des Schaffens in der letzten Zeit zu kurz gekommen sei.

„Möge das Schaffen das Hauptthema am Rande unserer Informationstage in Belarus sein“, sagte sie.

Die Informationsministerin bemerkte, in Belarus seien Russisch und Belarussisch gleich unterstützt und respektiert worden.

Lilia Ananitsch erinnerte daran, dass Belarus den Kongress zum zweiten Mal austrage.

Der 19. Weltkongress der russischen Presse „Partnerschaft für den Frieden: Prioritäten der modernen Zivilisation“ dauert in Belarus bis zum 15. Juli. Am Forum nehmen Vertreter der Massenmedien aus über 50 Staaten teil.

In der Plenarsitzung des Kongresses sind zwei Podiumsdiskussionen „Herausforderungen und Chancen: Souveränität, Integration, Globalisierung“ und „Massenmedien in Zeiten der digitalen Revolution“ geplant. Die beiden Diskussionen zielen auf die umfangreiche Erörterung der für die Informationsgesellschaft aktuellen Tagesordnung ab.

Die Organisatoren des Weltkongresses der russischen Presse sind die World Association of Russian Press (WARP), das Informationsministerium der Republik Belarus und der WARP-Fonds.

Der Weltverband der russischen Presse ist eine 1999 gegründete internationale Nicht-Regierungsorganisation, die Druck- und Digitalmedien, Nachrichtenagenturen, Verlage, Redaktionen, Fernseh- und Rundfunkprogramme vereint. Die russischsprachige Presse ist derzeit in über 70 Ländern der Welt vertreten – das sind nach WARP-Angaben russische Zeitungen, Zeitschriften, Verlage, Fernseh- und Rundfunksender.

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